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www.kvhh.net/public/home/index.php
Ihr Link zur Kassenärtzlichen Vereinigung Hamburg (KVHH) mit zahlreichen Informationen zur vertragsärztlichen Versorgung in Hamburg einschließlich einer Arztsuche-Funktion
Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e. V. wurde im November 1987 mit dem Namen Gesellschaft für Inkontinenzhilfe e. V. (GIH) als gemeinnütziger Verein mit der Zielsetzung gegründet, die "peinliche" Erkrankung Inkontinenz aus der Tabuzone zu holen, in das Licht der Öffentlichkeit zu bringen und so den Weg frei zu machen für eine verbesserte Diagnose und Behandlung.
Informationen für Betroffene, Angehörige und Therapeuten; Hinweise zur Diagnostik, Behandlung und Nachsorge.Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hodentumoren ist eine Gruppe von Ärzten aus ganz Deutschland, die sich seit vielen Jahren
mit der Diagnostik und Therapie von Hodentumoren beschäftigen. Die Seiten sollen Patienten, deren Angehörigen und
Ärzten Hilfestellung und Rat im Umgang mit Hodentumoren geben.Diese Informationen sind uneigennützig und unentgeltlich. Mit den veröffentlichten Informationen soll das Verhältnis zwischen Patienten bzw. Angehörigen und behandelnden Ärzten unterstützt aber keinesfalls ersetzt werden. Unter den Querverweisen finden Sie aktuelle Informationen zum Thema Hodentumoren, deren Diagnostik und Therapie.
Takeda Pharma möchte Sie als Betroffenen, Angehörigen oder einfach nur Neugierigen mit diesem Service umfassend und aktuell über die Prostata und ihre Erkrankungen informieren, auch über das Prostatakarzinom (Prostatakrebs): Im Magazin finden Sie Artikel über besondere Ereignisse in den Medien und - geordnet nach Themen - über neue, interessante wissenschaftliche Veröffentlichungen. Unter Wissen werden die medizinischen Grundlagen zum Thema Prostata erklärt. Sie können Ihre Fragen auch an urologischen Experten richten und sich über die Aktivitäten von Selbsthilfegruppen informieren. Weitere Infos umfassen Broschüren, Buchtipps, ein Lexikon, eine Link-Sammlung sowie ein Newsletter: Er informiert Sie , wenn es etwas Neues gibt.
Ca. 60 stark frequentierte Foren zu vielen medizinischen Fachgebieten. Die Foren werden zu einem großen Teil durch Experten betreut. Eine Mitgliedschaft ist kostenlos. Praxis- und Klinik-Adressen in Zusammenarbeit mit der Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit.
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung.
Die Mitarbeiter im Deutschen Krebsforschungszentrum haben ein gemeinsames Ziel: die Mechanismen der Krebsentstehung zu erforschen und Risikofaktoren für Krebserkrankungen zu erfassen. Aus den Ergebnissen dieser grundlegenden Arbeiten sollen neue Ansätze zur Vorbeugung, Diagnostik und Therapie entwickelt werden. Das Krebsforschungszentrum ist eine Stiftung des Öffentlichen Rechts und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Als überregionale Großforschungseinrichtung wird es von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg finanziert.
www.krebsinformationsdienst.de
Ob gesund oder an Krebs erkrankt, der Bedarf an zuverlässigen Informationen zum Thema Krebs ist in beiden Fällen sehr groß: Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe mitbestimmen. Der Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums will Informationen über Krebs öffentlich zugänglich machen. Eine wichtige Aufgabe sieht KID auch in der Vermittlung von Adressen und Anlaufstellen für Hilfesuchende. KID informiert zu allen krebsbezogenen Themen in verständlicher Sprache per Telefon, E-Mail und im Internet.
Informationen für Patienten zu urologischen Erkrankungen und Behandlungsmethoden der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. mit ausführlicher Darstellung der geltenden Behandlungsleitlinien.
http://www.urologenportal.de/index.php?id=113&frame=awmf
Leitlinien sind in erster Linie Empfehlungen, die jedoch ein individuelles Handeln im Einzelfall nicht überflüssig machen. Erarbeitet und ständig aktualisiert werden die Leitlinien von der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). Die AWMF koordiniert auf Anregung des „Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen“ die Entwicklung der Leitlinien für Diagnostik und Therapie durch die einzelnen Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften.